Unternehmensverkauf in Sondersituationen

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    Das neugegründete Unternehmen konnte nach einem halben Jahr seinen Businessplan nicht mehr erfüllen und erwirtschaftete annähend so hohe Verluste wie es Umsatz erzielte. Im Auftrag der Eigentümer und der Banken sollte und konnte innerhalb eines extrem kurzen Zeitraums ein Käufer gefunden werden.

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    Mit dem Verkauf an die SRH ist die im April 2016 begonnene Sanierung in Eigenverwaltung der Acura Ruland Kliniken erfolgreich abgeschlossen worden. SRH übernimmt die drei Standorte Waldbronn, Dobel und Bad Herrenalb mit insgesamt 650 Mitarbeitern sowie 795 Betten und kündigt ein Investitionspaket in Höhe von 25 Mio. Euro für die drei Kliniken an.
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    Die sich in der Sanierung befindliche Kögel AG versuchte durch einen strategisch sinnvoll Zukauf ihre Wettbewerbsposition zu verbessern. Zusammen mit einem Finanzinvestor erwarb Kögel den Kühlfahrzeughersteller Chéreau aus der Insolvenz vom Handelsgericht in Coutances, Frankreich.
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    Nachdem das börsennotierte Unternehmen in zwei Jahren in Folge mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 30 Prozent des Umsatzes abgeschlossen hatte, wollten Eigentümer und Kreditgeber keine weiteren Mittel für die laufende Sanierung zur Verfügung stellen. Deshalb war es notwendig, Sicherheiten und Forderungen für die Lieferanten zu identifizieren, die noch nicht mit Rechten Dritter belegt waren, um das Unternehmen bis zum endgültigen Verkauf der Aktienmehrheit nach einem Jahr am Leben zu erhalten.
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    Nach der erfolgreichen Sanierung des Unternehmens, einem  national tätigen Keramikhersteller, wurde die Firma im Bieterverfahren an die ehemaligen Alteigentümer  verkauft.
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    Nach monatelangen Verhandlungen gelang es, einen Tag bevor die Kögel AG Insolvenz anmelden mußte, deren Tochterunternehmen, spezialisiert auf den Bau von Schwertransportern, an einen strategischen Investor zu veräußern.
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    Im Zuge eines strategischen Rückzugs haben die Eigentümer entschieden, sich von ihrer letzten deutschen Firmenbeteiligung zu trennen. Mit der Übernahme von F.B.Lehmann durch die Wiener B.V. (einer Tochter von Duyvis Wiener) entsteht der zweitgrößte unabhängige Spezialmaschinenbauer für die Kakao verarbeitende Industrie. Zusammen decken die Firmen nun die komplette Wertschöpfungskette von der Röstung der Kakaobohne bis hin zum fertigen Schokoladenprodukt ab und bieten ihren Kunden damit die Möglichkeit, wesentlich flexibler und aktiver auf die sich verändernden Markt- und Wettbewerbsbedingungen einzugehen und diese mit zu gestalten.
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    Als Käufer konnten ausgewiesene Branchenkenner gefunden werden, insbesondere die Merkur Shoe Group hat einen Großteil der Filialen  übernommen. Darüber hinaus wurden weitere Schuhfachgeschäfte, Sporthäuser und Markenstores an Unternehmen wie Wortmann oder Intersport veräußert, die neben den Standorten auch die fachbezogenen Themen seit Jahren in den eigenen erfolgreichen Unternehmen abbilden. So erhalten zwei Drittel der Standorte und die dort beschäftigten Mitarbeiter eine langfristige Perspektive. Insgesamt konnten über 80 Prozent der Arbeitsplätze erhalten werden.
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